Urlaub im Bayerwald

 

Dreisessel Bayerischer Wald

 

 

Dreisessel im Bayr. Wald

Mit seinen 1333 Meter zählt der Dreisessel zum acht höchsten Berg des Bayerwaldes. Neben dem Lusen ist auch dieser Hausberg der Bayerwaldregion Sagenumwoben. Einst sollen sich hier die Könige von Bayern, Böhmen und Österreich auf dem Gipfel des Berges versammelt haben, um die Grenzen Ihrer Länder festzusetzen. Noch heute gilt der Dreisesselberg als Wahrzeichen für das Dreiländereck Tschechien, Österreich und Deutschland. Der Gipfel ist im Vergleich zu den anderen Bergen des Bayerischen Waldes sehr nahe anzufahren. Vom Parkplatz aus führt ein geteerter Wanderweg zur Gipfel. Dadurch wird der Dreisessel sehr gerne als Ausflugsziel von Familien mit Kinderwägen und älteren Menschen genutzt. Die 8 m hohen Steinsäulen bieten einen herrlichen Blick auf den südöstlichen Bayerischen Wald.

 

 

Wandergebiet Dreisessel im Bayerischen Wald

Das Wandergebiet rund um den Dreisessel ist eines der abwechslungsreichsten Wandergebiete des Bayr. Waldes. Hier kann der Wanderer zwischen relativ leichten Touren von ca. 2 Std. bis hin zu Tagestouren von 6 Std..

Wanderwege Dreisessel

Dreisessel – Hochstein

Ausgangspunkt: Dreisesselparkplatz
Dauer: ca. 1,5 Stunde(n)

Vom Parkplatz aus führt der geteerte Wanderweg zum Dreisesselfelsen. Hier haben Sie die Möglichkeit den Berggasthof als Rastplatz zu nutzen. Weiter geht es zum Hochstein mit dem Gipfelkreuz. Hier hat man eine gute Fernsicht auf den Bayerischen- und Böhmerwald im Osten. Zurück geht es über die die Joh.-Nepomuk-Neuman-Kapelle in der immer wieder Gottesdienste so genannte Bergmessen abgehalten werden.

Dreisessel – Steinernes Meer – Dreiländereck

Ausgangspunkt: Dreisesselparkplatz
Dauer: ca.2,5 Stunde(n)

Ausgangspunkt ist wiederum der Parkplatz. Den geteersten Weg verlassen Sie bei der Abzweigung Rosenberger Gut und biegen nach ca. 50 m auf den berühmten Adalbert-Stifter-Steig. Der Nordwaldkamm führt Sie Richtung Steinernes Meer. Nach der Überquerung des Steinernen Meeres erreicht man den Seelensteig. Nun geht es wieder bergauf Richtung Dreiländereck. Der Hochkamm führt Sie vorbei an Plöckenstein und wieder zurück zum Dreisessel.

Altreichenau – Dreisessel 

Ausgangspunkt: Altreichenau Ortsmitte
Dauer: ca. 6 Std.

Von der Ortsmitte aus, geht es auf dem Klausgupferweg zum Adalbert Stifter Radweg. Nach der Überquerung geht es vorbei am Fuchsenstein. Nach der Überquerung des Brennerbaches geht es nun Richtung Michlklause. Der weitere Wanderweg führt stetig bergauf. Der Klausgupf ist über eine enge Holztreppe zu erreichen. Die Ewigkeitsstraße und das Bierstraßl sind hier die markanten Wegenamen. Nach dem Besuch des Hochstein und einer Rast im Berggasthof geht es über Frauenberg zurück nach Altreichenau.



Lackenhäuser/Rosenberger Gut – Dreisessel

Ausgangspunkt Lackenhäuser beim Rosenberger Gut
Dauer: ca. 4 - 5 Stunde(n)

Vom Parkplatz an der Ewigkeitsstraße, geht es auf dem Witikosteig zum Dreisessel. Nachdem Sie den Berg erklommen haben bietet sich die Gelegenheit die 8 m hohen Steinsäulen, auf denen schon Könige gesessen haben sollen zu besichtigen. Vom Hochstein haben Sie eine gute Fernsicht auf den Bayerischen Wald und das Nachbarland Tschechien.
Der Rückweg erfolgt über den Hochkammweg. Hier wandern Sie entlang der Tschechischen Grenze bis zum Plöckenstein. Auf dem Seesteig geht es abwärts zum Steinernen Meer. Nun geht es weiter bergab bis zum Ende der Hochstraße. Nun halten Sie sich Richtung Lackenhäuser. Der Witikosteig führt Sie direkt Zurück zum Ausgangspunkt.

 

 

Anschrift

Bayerischer WaldTourist - Information Neureichenau
Dreisesselstraße 8
94089 Neureichenau

Tel.: 0 85 83/96 01-20
Fax: 0 85 83/96 01-10

 

 

Neue Wege - Neue WeltenDieses Projekt wurde gefördert durch die EU und die Industrie- & Handelskammer in Passau sowie die Traum-Wellness Hotels

Hinweis: Alle Infos werden präsentiert von Tourismus - Marketing Bayerischer Wald. Änderungen bzw. Aktualisierungen können eingereicht werden bei der Tourismuswerbung des Bayrischen Waldes. Wir können keine Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhalts übernehmen (Red. Niederbayern).

 

 

 

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